Bei allem Frust: denke bitte daran, dass Euer Kind sich auf den Vater freut. Benutze nicht das Kind, um den anderen zu strafen. Kann Kind dafür, dass er unzuverlässig ist?
Außerdem: was möchtest Du: dass er sagt, er kommt um 12.00 Uhr, um Dich dann darüber aufzuregen, dass er erst eine halbe Stunde später erscheint? Sagt er aber, er kommt zwischen 12.00 Uhr und 14.00 Uhr, und er kommt dann auch in dieser Zeit vorbei, dann passt es Dir auch wieder nicht. Hm. Ein bißchen mehr Entspanntheit würde vielleicht helfen. Ein bißchen den eigenen Egoismus beiseiteschieben vielleicht auch. Ein bißchen mehr Gelassenheit, die Dinge so zu nehmen, und nicht den großen "Behei" darum zu machen, so habe ich es gemacht. Und reden. Mit ihm reden, aber ohne Kind dabei. Und tatsächlich bei einer Tasse Kaffee oder Tee. Meine Meinung. :-)
Danke für dein Kommentar.
Dazu muß ich aber noch sagen, dass sich Krümel nicht immer auf den Vater freut, weil (ihre Aussage) "ich viel lieber bei euch bin". Und wenn ich frage, ob es beim Papa schön war bzw. was sie denn gemacht haben, bekomme ich meistens einsilbige Antworten wie "garnichts".
Reden kann ich mit Herrn Kindsvater nicht. Habe ihm schon oft angeboten (vorallem auch jetzt, da ich ja einen neuen Lebensgefährten habe), dass wir uns mal zu zweit bzw. zu dritt (mit Herzbube) zusammensetzen, ohne Kind. Dazu sieht er keine Notwenigkeit.
Bei den Abholzeiten geht es ja auch um die Kleine. Sie kennt die Uhr und möchte wenn Papa-Wochenende ist wissen, wann der Papa kommt. Was soll ich darauf antworten? "Irgendwann wird er schon kommen" ist wohl keine kindgerechte Antwort...
Dieses Wochenende war wieder mal ein Zusammenstoss... aber davon berichte ich später noch genauer...
Außerdem: was möchtest Du: dass er sagt, er kommt um 12.00 Uhr, um Dich dann darüber aufzuregen, dass er erst eine halbe Stunde später erscheint? Sagt er aber, er kommt zwischen 12.00 Uhr und 14.00 Uhr, und er kommt dann auch in dieser Zeit vorbei, dann passt es Dir auch wieder nicht. Hm. Ein bißchen mehr Entspanntheit würde vielleicht helfen. Ein bißchen den eigenen Egoismus beiseiteschieben vielleicht auch. Ein bißchen mehr Gelassenheit, die Dinge so zu nehmen, und nicht den großen "Behei" darum zu machen, so habe ich es gemacht. Und reden. Mit ihm reden, aber ohne Kind dabei. Und tatsächlich bei einer Tasse Kaffee oder Tee. Meine Meinung. :-)
Dazu muß ich aber noch sagen, dass sich Krümel nicht immer auf den Vater freut, weil (ihre Aussage) "ich viel lieber bei euch bin". Und wenn ich frage, ob es beim Papa schön war bzw. was sie denn gemacht haben, bekomme ich meistens einsilbige Antworten wie "garnichts".
Reden kann ich mit Herrn Kindsvater nicht. Habe ihm schon oft angeboten (vorallem auch jetzt, da ich ja einen neuen Lebensgefährten habe), dass wir uns mal zu zweit bzw. zu dritt (mit Herzbube) zusammensetzen, ohne Kind. Dazu sieht er keine Notwenigkeit.
Bei den Abholzeiten geht es ja auch um die Kleine. Sie kennt die Uhr und möchte wenn Papa-Wochenende ist wissen, wann der Papa kommt. Was soll ich darauf antworten? "Irgendwann wird er schon kommen" ist wohl keine kindgerechte Antwort...
Dieses Wochenende war wieder mal ein Zusammenstoss... aber davon berichte ich später noch genauer...